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https://doi.org/10.1007/978-3-642-71275-3

Petrinetze

1 d Petrinetze sind für den Entwurf und die Analyse nicht-sequentieller (paralleler) Prozesse und Systeme geeignet. Insbesondere im Hardware- und Software-Entwurf und in der Systemspezifikation werden sie erfolgreich angewendet. Das Buch führt in die grundlegenden Begriffe und Methoden des Gebietes ein. In drei Teilen werden Netze aus Bedingungen und Ereignissen, Stellen/Transitionen-Netze und schließlich Netze mit beliebigen (individuellen) Marken behandelt. Bei den Analysemethoden werden Fakten, Synchronieabstände und Invarianten ausführlich besprochen - also Methoden, die nicht auf sequentiellen Realisierungen paralleler Prozesse beruhen. Der dritte Teil behandelt den Fakten- und Invariantenkalkül für Prädikat/Ereignis-Netze. Das Buch gibt eine geschlossene, einheitliche Darstellung der Grundbegriffe und typischen Anwendungen der Netztheorie. Es bereitet den Leser darauf vor, Petrinetze angemessen anzuwenden und die Spezialliteratur zu lesen.



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1 d Petrinetze sind für den Entwurf und die Analyse nicht-sequentieller (paralleler) Prozesse und Systeme geeignet. Insbesondere im Hardware- und Software-Entwurf und in der Systemspezifikation werden sie erfolgreich angewendet. Das Buch führt in die grundlegenden Begriffe und Methoden des Gebietes ein. In drei Teilen werden Netze aus Bedingungen und Ereignissen, Stellen/Transitionen-Netze und schließlich Netze mit beliebigen (individuellen) Marken behandelt. Bei den Analysemethoden werden Fakten, Synchronieabstände und Invarianten ausführlich besprochen - also Methoden, die nicht auf sequentiellen Realisierungen paralleler Prozesse beruhen. Der dritte Teil behandelt den Fakten- und Invariantenkalkül für Prädikat/Ereignis-Netze. Das Buch gibt eine geschlossene, einheitliche Darstellung der Grundbegriffe und typischen Anwendungen der Netztheorie. Es bereitet den Leser darauf vor, Petrinetze angemessen anzuwenden und die Spezialliteratur zu lesen.



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1 d Petrinetze sind für den Entwurf und die Analyse nicht-sequentieller (paralleler) Prozesse und Systeme geeignet. Insbesondere im Hardware- und Software-Entwurf und in der Systemspezifikation werden sie erfolgreich angewendet. Das Buch führt in die grundlegenden Begriffe und Methoden des Gebietes ein. In drei Teilen werden Netze aus Bedingungen und Ereignissen, Stellen/Transitionen-Netze und schließlich Netze mit beliebigen (individuellen) Marken behandelt. Bei den Analysemethoden werden Fakten, Synchronieabstände und Invarianten ausführlich besprochen - also Methoden, die nicht auf sequentiellen Realisierungen paralleler Prozesse beruhen. Der dritte Teil behandelt den Fakten- und Invariantenkalkül für Prädikat/Ereignis-Netze. Das Buch gibt eine geschlossene, einheitliche Darstellung der Grundbegriffe und typischen Anwendungen der Netztheorie. Es bereitet den Leser darauf vor, Petrinetze angemessen anzuwenden und die Spezialliteratur zu lesen.

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      Petrinetze: Eine Einführung | SpringerLink
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      Petrinetze
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